Abschied nehmen

Es ist soweit.
Du bist gegangen.
Du bist nicht mehr hier,
Aber in unseren Herzen lebst du weiter.

Du hast vielen Menschn geholfen.
Hast keine Arbeit gescheut.
Hast mit Leidenschaft und Kraft alles getan.
Du warst ein wundervoller Mensch.

Als ich es erfahren habe war mein erster Gedanke:
"Endlich."
Aber dennoch vermissen wir dich!
Du warst eine offene Person.

Viele sind dankbar für deine Taten!
Gabst nie die Hoffnung auf.
Hast alles getan,
Bis zum Schluss.

Wir denken an dich!
Du lebst in jedem von uns weiter..

Getrennte Wege

An unserem letzten Tag verschwand der Glanz in deinen Augen.
Du wirktest traurig und müde.
Jeglicher Ausdruck war vergangen.
Die Trauer sah man dir an.

Seit dem 28. Januar sind wir nun auseinander.
Du baust ab.
Ich bau ab.
Zusammen geben wir das Leben auf.

Wenn ich dich besuche bist du zutraulicher und verschmuster als sonst.
Ich muss weinen.
Wir kuscheln
Und wenn ich gehe brummelst du mir traurig nach.




Es ist so schwer zu sehen wie du langsam eingehst.
Schrecklich dich leiden zu sehen.
Sich nicht mehr wohlzufühlen im eigenem "Zuhause".

Prinzessin.
Bitte vergiss nicht ich bin noch da.
Und ich werde dich weiterhin besuchen.
Bitte werd wieder fit.
Ich brauche dich noch..

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Prinzessin und ich war einmal..
In 10 Tagen ist es ein Monat..
Ich vermisse dich wir gehörten zusammen..
Was habe ich nur getan.. :(

Die richtige Entscheidung

Lange denke ich drüber nach.
Ewig schon will ich es tuen.
Nie traue ich mich.
Jedesmal weine ich.
Doch irgendwann ist es so weit.

Trauer überkommt mich jeden Tag aufs neue.
Jede Sekunde zweifel ich an mir und dem Leben.
Immerwieder frage ich mich,
Ob es der Weg ist den ich gehen will.

Meine Welt dreht sich weiter und
Mit jeder Umdrehung wird sie dunkler und schwärzer.
Schwarz wie die Nacht.

Bin ich wirklich zum leben geschaffen?
Warum bin ich hier?
Wie soll ich das Rätsel lösen,
Wenn ich keine Hinweise erhalte?

Versteckt sind sie.
Sie bringen alle eine Erfahrung mit sich.
Sie zeichnen uns.
Meine Zeichnung bildet Narben.

Irgendwann sieht sie wer und fragt,
Aber ich kann sagen:
Ich habe die Hinweise gefunden, habe gelernt was es heißt zu leben.
Und ich darf stolz sein .
Stolz auf meine Vergangenheit.

Druck lässt nach.
Blicke voller sorge und wut erreichen mich.
Weine,
Weil ich enlich glücklich bin.
Schreie,
Weil es nicht von dauer sein wird.
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Es mag der falsche Weg sein, aber die richtige Entscheidung  auf jeden Fall.
Ich gebe nicht auf!
Ich muss kämpfen, auch wenn mir nach aufgeben zumute ist.. :(
Ich muss es schaffen..

Wut steigt empor.

Ich könnte grade alles zerschlagen was ich sehe.
Zerstören was mir lieb ist.
Alle Umbringen die sich mir nähern.
Hass regiert.
Wut steigt empor.
Verzweiflung macht sich breit.
Trauer und Leere fühlen sich heimisch.
Warum mache ich das?
Warum krieg ich mich nicht ein?
Was sorgt für dieses Gedankenlose gelaber?
Ich sollte nachdenken,
Aber das ist das letzte was ich mache.
Ruiniere alles.
Kein wunder das ich alleine bin!
Verdient habe ich es!
Keine Liebe keine Freundschaft.
Nein!
Einsamkeit ist mein Verdienst!
Sollte verstehen das es vorbei ist.
Sollte anfangen alleine zu leben.
Alleine.
Nur ich und das Nichts

Wege

Weiß nicht wohinn mit mir.
Möchte frei sein.
Will fliegen.
Ganz weit weg von hier.

Suche nach einem Weg.
Einem Weg aus diesem Loch.
Alleine schaff ich es nicht,
Um hilfe anzunehmen bin ich zu schwach..

Überlege viel.
Schlafe kaum.
Beherrsche mich.
Für euch.

Ich darf nicht aufgeben.
Soll kämpfen und stark sein.
Ernte soviel Hass und Verachtung.

Suche und suche und suche.
Lande immer wieder in einer Sackgasse.
Frage mich,
Ob ich meinen Weg wohl finde.

Immer schneller und schneller rast die Zeit.
Ein Jahr ist vergangen.
Ein Jahr voller Enttäuschungen.

Blicke zurück.
Schaue vorran.
Bewege mich aber nicht von der Stelle.

Der Glaube soll mir helfen.
Aber Glauben woran?
Wer glaubt schon,
Dass es Hoffnung gibt.

Ich nicht.
Ich habe keine Hoffnungen mehr.
Keinen Traum.
Kein Leben.
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Ja die gedanken rasen.
Aber ich kämpfe!
Ich muss es schaffen.
Muss es schaffen für meine Beziehung.

Jeder Rückschritt auch ein Fortschritt?

Manchmal frage ich mich ob es lohnte zu bleiben.
Ob es gescheit war abzubrechen?
Ob es was geändert hat?

Eins ist klar ich würde es jederzeit wiederversuchen.
Ich weiß wie es geht.
Zumindest wie es gehen könnte.

Nicht nur ein Weg führ ans Ziel,
Es sind die vielen Umwege,
Die einen Weg so besonders machen.

Ist es ein Schritt zurück?
Zurück in die Suizid*****ken..
Zurück zu den geplanten Versuchen..

Oder doch ein Fortschritt,
Weil ich es schaffe den druck zu unterdrücken..
Einigermaßen normal zu essen..

Man weiß es nicht.
Es ist wahrscheinlich beides.
Oder auch nicht.
Mir solls egal sein.

Und doch gibt es etwas was mich hier hält.
Auch wenns abklingt.
Dabei sollte es das nie!

Wenn etwas geht dann ist es die Hoffnung,
Welche mich im Stich ließ,
Als ich sie am Meisten brauchte..

Und nun überle ich.
Gebe ich auf?
Oder kämpfe ich?
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Wieder mal chaos in mir wieder versteh ich mich und mein denken nicht wieder stürze ich mich in eine schlaflose nacht wieder komme ich nicht aus meinem loch..

Und doch bleibe ich warum??

Einsamer Tag

Ein einsamer Tag,
Ohne aussicht auf Besserung.
Ohne die Chance lebenswert zu werden.

Ich geb mich einfach auf.
Lass alles fallen.
Fang an mich zu verabschieden.

Ich beginne zu sterben &'
Ich genieße es.
Genieße es dem Tod in die Augen zu sehen.

Wenn die Sonne aufgeht,
Bin ich nicht zuhause,
Ich arbeite.

Arbeite um zu vergessen,
Zu verdrängen wie es mir geht.
Es hilft nicht,
Aber ich hoffe das es das irgendwann tut..
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Leben schmerzt.. Tod auch.. wählen erhält Leben..